Wir lieben,
was wir tun.

Dienst am Menschen

Wir sind ein junges, dynamisches Team, das seit der Gründung der Praxis im Oktober 1997 zu einem
kompetenten Team zusammengewachsen ist. Seit dem Mai 2019 ist Frau Dr. med. Seehase-Burandt
als Fachärztin für Allgemeinmedizin angestellt. Und seit dem 01. August 2023 unterstützt uns unser
Weiterbildungsassistent Dr. med. Lars Nietfeld.

Mit Herz
und Verstand

Akademische
Lehrpraxis

Medizinische
Ethik

Körper
und Geist

MIT HERZ UND VERSTAND

Menschen, die zu uns in die Praxis kommen, haben häufig Sorgen und Ängste, denen wir mit Herz und Verstand begegnen möchten. Sie sind für uns nicht bloß eine Nummer und wir glauben nicht, dass ein Rezeptblock genügt, um Symptome zu verstehen und Beschwerden zu lindern. Wir möchten gemeinsam mit unseren Patienten möglichst maßgeschneiderte Lösungen finden, um ihnen optimal zu helfen.

MIT HERZ UND VERSTAND

Menschen, die zu uns in die Praxis kommen, haben häufig Sorgen und Ängste, denen wir mit Herz und Verstand begegnen möchten. Sie sind für uns nicht bloß eine Nummer und wir glauben nicht, dass ein Rezeptblock genügt, um Symptome zu verstehen und Beschwerden zu lindern. Wir möchten gemeinsam mit unseren Patienten möglichst maßgeschneiderte Lösungen finden, um ihnen optimal zu helfen.

AKADEMISCHE LEHRPRAXIS

Seit Februar 2012 ist unsere Praxis eine „Akademische Lehrpraxis“ im Studienfach Allgemeinmedizin der Universität Hamburg. Seit Oktober 2012 auch für die Semmelweis Universität Budapest, Asklepios Campus Hamburg, im Bereich PJ Hausarzt. Das bedeutet, dass immer wieder einzelne Medizinstudenten wochenweise den Praxisablauf beobachten, Patienten (mit deren Einverständnis) befragen und untersuchen und ärztliche Tätigkeiten im Praxisalltag erlernen.

MEDIZINISCHE ETHIK

Das Genfer Ärztegelöbnis ist das nach dem Hippokratischen Eid neuverfasste Gelöbnis für die ärztliche Ethik, dem wir uns verpflichtet fühlen.

Als Mitglied der ärztlichen Profession

  • gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
  • Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein.
  • Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.
  • Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren.
  • Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten.
  • Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren.
  • Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben.
  • Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern.
  • Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebührende Achtung und Dankbarkeit erweisen.
  • Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen.
  • Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine Fähigkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können.
  • Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.
  • Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehre.

MEDIZINISCHE ETHIK

Das Genfer Ärztegelöbnis ist das nach dem Hippokratischen Eid neuverfasste Gelöbnis für die ärztliche Ethik, dem wir uns verpflichtet fühlen.

Als Mitglied der ärztlichen Profession

  • gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
  • Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein.
  • Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.
  • Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren.
  • Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten.
  • Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren.
  • Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben.
  • Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern.
  • Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebührende Achtung und Dankbarkeit erweisen.
  • Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen.
  • Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine Fähigkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können.
  • Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.
  • Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehre.

KÖRPER UND GEIST

Man weiß heute viel besser, als noch vor ein paar Jahren, dass Körper und Geist untrennbar miteinander verbunden sind und unser Körper uns mit Symptomen wie Schmerzen manchmal auf eine große geistige Belastung aufmerksam machen will – wie sollte er uns auch sonst sagen, dass wir auf uns aufpassen sollen?

Und weil das so ist, haben wir bereits vor Jahren beschlossen, beides als Einheit zu verstehen und auch das Seelenwohl unserer Patienten im Blick zu behalten. Wir sind gut vernetzt, um gesundheitliche Herausforderungen ganzheitlich behandeln zu können.